Stochastische Resonanztherapie mit dem SRT-Zeptor®
Die Therapie verbessert:
- motorisches Lernen durch Optimierung der Informationsselektion im Gehirn, Freisetzung von Neurotransmittern (z.B. Dopamin), Aktivierung von Hirnarealen
- Gehfähigkeit durch Aktivierung spinaler Rhythmusgeber
- Reflexsteuerung, indem sie den Preflex optimal einstellt
- Funktionsweise und Wachstum neuronaler Zellverbände
- Timing von Bewegungen durch Aktivierung des Kleinhirns
- Knochenstoffwechsel, erhöht die Knochenfestigkeit
Anwendungen:
Orthopädie
- Orthopädische Läsionen (z.B. Bandrupturen, Frakturen)
- Endoprothesen (z.B. TEP, Hüfte, Knie)
- Querschnittslähmung/ spinale Läsionen
- Osteoporose
- Chronischer Schmerz, Rückenschmerzen
- Sturzprävention
Neurologie
- Schlaganfall und Schädel-Hirn-Trauma (bei Paresen)
- Multiple Sklerose und Amyotropher Lateral-Sklerose
- M. Parkinson
- Neuropathie/ Diabetes
- Ataxie (Gleichgewichtsstörung)
- Fatigue
- Spastiken
- Harn-Inkontinenz
Kinder
- ADHS
- Entwicklungsstörungen
Anders als bei Geräten mit sinusförmigen Schwingungen setzt die Stochastische Resonanztherapie die Reize nach dem Zufallsprinzip. Die beiden Trittplatten bewegen sich unabhängig voneinander dreidimensional. Diese Grundbewegung wird durch ein weiteres unregelmäßiges Signal überlagert.
Dies wirkt sich positiv auf das Zusammenspiel zwischen Rezeptoren, Nerven und Muskeln aus.
Das stochastische (unregelmäßige) Signal liegt oberhalb der neuronalen Reizschwelle.
Ein Gewöhnungseffekt wird verhindert.
Resonanzkatastrophen werden verhindert.